Bei jeder Verabreichung von Wurmkuren werden die Würmer resistenter, was dazu führen kann, dass Wurmkuren langfristig ihre Wirksamkeit verlieren. Diese Kuren wirken als Nervengift und können auf Dauer schädlich für unsere Vierbeiner sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, Hunde, Katzen und Pferde sanft und schonend mit Kräutern zu entwurmen. Hier finden Sie weitere Informationen zur Entwurmung mit Kräutern.
Unsere geliebten Haustiere laufen ständig Gefahr, sich mit Würmern zu infizieren, und Wurmeier sind im Kot oft nicht mit bloßem Auge erkennbar, was einen Befall oft unbemerkt lässt. Die Aufnahme von Wurmeiern erfolgt auf oraler Basis im täglichen Leben.
Wie können sich Hunde, Katzen und Pferde mit Parasiten infizieren?
- Erkundung von toten Tieren: Wildtiere sind häufig von Würmern befallen.
- Schnüffeln an fremdem Kot und Kontakt zu anderen Artgenossen, die unbemerkt Würmer haben.
- Grasfressen: Parasiten sind clever und platzieren ihre Wurmeier an Grashalmen, um gefressen zu werden.
- Trinken aus Pfützen: Besonders Giardien können über Monate hinweg überleben, besonders bei kalten Temperaturen.
Mögliche Symptome einer Wurminfektion bei Hunden, Katzen und Pferden:
- Durchfall/Koliken
- Fieber
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsverlust
- Stumpfes Fell
- Müdigkeit
- Juckreiz
Eine Wurminfektion kann oft symptomlos verlaufen und zeigt sich erst, wenn der Befall stark ist, die Parasiten langfristige Schäden verursacht haben und das infizierte Tier über Wochen hinweg eine Infektionsquelle für andere Vierbeiner dargestellt hat. Es ist daher wichtig, die Gesundheit unserer Tiere regelmäßig zu überwachen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
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